→ Das Wichtigste auf einen Blick
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→ Das Wichtigste auf einen Blick
• Gefährliche Pflege: Haftung und Verantwortung in der Pflege
→ Online-Seminar live (Tagesseminar)
→ Zielgruppe: Fach- und Führungskräfte in der Pflege, aber auch Berufseinsteiger
→ Lernziel: Ich zeige praxisnah, in welchen Situationen des Pflegealltags das Pflegepersonal besonders achtsam sein muss. Ich stelle die Bezüge her zum Strafrecht, Betreuungsrecht, Haftungsrecht und Arbeitsrecht.
→ Sie haben Interesse?
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… oder rufen Sie mich einfach an.
→ Recht • Schulung • Gefährliche Pflege:
→ Das bietet mein Seminar
• Wer pflegt, hat eine hohe Verantwortung für das Wohlergehen der ihm anvertrauten Personen.
• Pflegefachkräfte in Alten- und Pflegeheimen sind stets rund um die Uhr für die oft gebrechlichen und hilflosen Bewohner verantwortlich.
• Zielgruppe sind Stations- und Wohnbereichsleitungen, examinierte Pflegefachkräfte, aber auch Pflegehelfer, Betreuungsassistenten, Alltagsbegleiter sowie angelerntes Personal.
• Sie alle erhalten eine Auffrischung ihres Wissens, um Tag für Tag rechtssicher den beruflichen Anforderungen in der Pflege gewachsen zu sein.
→ Mein strukturiertes Praxistraining beleuchtet praxisnah, in welchen Situationen des Pflegealltags das Pflegepersonal besonders achtsam sein muss.
→ Beispielsfälle anhand aktueller Rechtsprechung veranschaulichen, wo typische »Fallstricke« den Pflegenden drohen.
→ Ich stelle die rechtlichen Bezüge her zum Strafrecht, Betreuungsrecht, Haftungsrecht und Arbeitsrecht.
→ Ich zeige, wann die Grenze zur »gefährlichen Pflege« überschritten ist.
→ Recht • Schulung • Gefährliche Pflege:
→ Das sind die Themen: Der Überblick
• 1. Allgemeine Bestimmungen im Umgang mit den Bewohnern/Patienten
→ Schutz der Würde und Persönlichkeitsrechte; Fürsorge; diskriminierungsfreier Umgang
• 2. Der »eingeschränkte« Bewohner/Patient
→ Einschränkung aufgrund körperlicher Gebrechen (Dauerschmerzen, Lähmungen, Immobilität)
→ Einschränkung aufgrund geistiger Störungen (Demenz, Hirnabbauprozesse)
→ Einschränkung aufgrund psychischer Hemmnisse
• 3. Gefahren für den anvertrauten Menschen im Altenheim/Krankenhaus
→ Beschreibung typischer und wiederholter gefährlicher Vorkommnisse
→ Entstehung und Entwicklung typischer Gefahrenherde
→ Rechtzeitiges Erkennen und Einordnen der gefährlichen Situation
• 4. Typische Ursachen: Es können sehr unterschiedliche Ursachen sein, die einen Bewohner/Patienten erhöht gefährden
→ Anlagebedingter körperbezogener Gesundheitsschaden
→ Mangelnde Einsicht in Therapie- und Behandlungserfordernisse
→ Verkennen von Alltagsgegenständen und ihrer wahren Zweckbestimmung
→ Hang zur Selbstverletzung und Selbstgefährdung
• 5. Spezialpräventive Maßnahmen des Schutzes und der Fürsorge
→ Risikoaufklärung in Wort und Bild (Sturzprophylaxe)
→ Erhöhte Verkehrssicherung für Baulichkeiten und Gebrauchsgegenstände (Funktion elektrischer Geräte; Verschluss der Fenster)
→ Mechanische und technische Hilfsmittel zur Erleichterung des Alltags des Betroffenen (mobiles Rufsystem)
• 6. Generalpräventive Maßnahmen des Schutzes und der Fürsorge
→ Qualitätsmanagement-Richtlinien, z.B. zur noch besseren Einhaltung von Hygieneschutz
→ Dienstliche Anordnung im Einzelfall; z.B. zur Erhöhung engmaschiger Kontrollen am Bett
→ Verbesserte Fortbildung und Praxisanleitung, auch der »frisch« Examinierten sowie des ungelernten Personals
• 7. Die schuldhafte Verletzung von Schutz- und Fürsorgemaßnahmen
→ Pflichtverletzungen mit leichter und mittlerer Fahrlässigkeit
→ Abgrenzung zu Verstößen mit »grober Fahrlässigkeit«
• 8. Die Folgen der schweren Pflichtenverstöße
→ »Gefährliche Pflege« und der Schaden am Patienten
→ »Gefährliche Pflege« und die Auswirkungen auf das Arbeitsverhältnis
→ »Gefährliche Pflege« und der Regress
Aus inhouse wird online…
• Aus Inhouse-Seminar wird TeleSeminar.
• Früher kam ich mit Auto oder Bahn zu Ihnen, jetzt komme ich online inhouse (ins Haus).
• Sonst ändert sich wenig.
… es bleibt
• live • fundiert und verständlich • kurz: Auf den Punkt gebracht.
→ Recht • Schulung • Personalgespräche:
→ Und so läuft dieses Online-Seminar ab
• Die Seminar-Struktur
Phase 1:
• Die Teilnehmer erhalten mein Seminar-Skript vorab und können es bearbeiten.
Phase 2:
• Wir treffen uns zum TeleSeminar live (online per Edudip). (Für nähere Informationen zu Edudip klicken Sie hier.)
Phase 3:
• Sollten während des Live-Termins nicht alle Fragen beantwortet werden können, werde ich die Antworten per E-Mail »nachreichen«.
• Die Methodik
• Webinar, Online, Vortrag und Dialog
• Es werden fallspezifisch die nötigen Rechtsgrundlagen und der (arbeits)rechtliche Kontext vorgestellt.
• Es gibt Gelegenheit, im Chat Fragen zu stellen.
• Ein Diskurs wird durch Zuschalten einzelner Teilnehmer ermöglicht.
• Der inhaltliche Aufbau (ob analog oder online):
• Nach Wunsch eintägig oder zweitägig
• Zu jedem Seminar ein ca. 25-seitiges Handout vorab
• In jedem Seminar:
• klare Definition der Probleme
• differenzierter Überblick über die aktuelle Rechtslage
• konkrete Lösungswege
• ausführliche Erläuterung der wichtigen, aktuellen Rechtsprechung
• ausführliche Erörterung der Teilnehmerfragen
→ Recht • Schulung • Gefährliche Pflege:
Und das sagen meine Teilnehmer
»Jetzt weiß ich, wie nahe man im Alltagsstress an die Grenze zur »gefährlichen Pflege« kommen kann. Die zahlreichen Beispiele und Übungen haben mir die Augen geöffnet: Sorgsamkeit ist täglich angebracht!«
Petra L., Stationsleitung
»Im Kapitel »Spezialpräventive Maßnahmen« habe ich gesehen, wie viel man präventiv tun kann, ja tun muss. Da werde ich in den nächsten Wochen konkret nacharbeiten.«
Jörg U., Stationsmanager
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©/Kontakt
Dr. Uta Holtmann
Rechtsanwältin,
Fachanwältin für Arbeitsrecht
e-mail: info(at)utaholtmann.com
website: utaholtmann.com
Steuernummer:
20823060271
Büro Bayreuth
Scheffelstraße 23
D-95445 Bayreuth
Deutschland
Tel: 0921/66197
Fax: 0921/57151
Büro Lüdinghausen
Halterner Straße 57
D-59348 Lüdinghausen
Deutschland
Tel.: 02591/9496957
Fax: 02591/9496958